backen,
Eigentlich wollte ich dieses Jahr die Fastenzeit damit verbringen auf
Zucker und auf verarbeitete Produkte (auch Mehl) zu verzichten. Aber wie
es mit den guten Vorsätzen ist, man hält einfach nicht durch. Oder
zumindest ich schaffe es nicht, wenn ich etwas von heute auf morgen
lassen soll, ohne eine wirkliche Alternative zu haben. Ist das bei Euch
auch so, oder schafft Ihr es ohne Rückfälle?
Deshalb heißt es die alten Gewohnheiten langsam ausschleichen zu lassen, indem ich "Ersatzprodukte" finde. Wie ersetze ich also das Mehl, wenn ich uuuuunbedingt hunger auf einen Kuchen habe?
Das Zauberwort heißt Haselnüsse.
Ja Ihr habt richtig gehört, einfach einen Teil des Mehls durch gemahlene Haselnüsse (oder andere) setzen und schon habt Ihr einen richtig leckeren Kuchen. Bevor ich Euch noch weiter davon überzeuge, wieso Nüsse eine gute Sache sind, gibt es hier erst mal die Zutatenliste:
Zutaten:
200g gemahlende Haselnüsse
150gr. glutenfreies Mehl (ich habe Reismehl verwendet)
100gr. weiche Butter
200 ml Vollmilch
3 Eier
70gr Bitterschokolade
1 TL Backpulver
Rumaroma
Es geht wirklich schnell den Kuchen zu backen, daher ist er auch ideal wenn sich spontan Besuch ankündigt. Zuerst werden die Eier und Butter schaumig gerührt, wer einen Standmixer hat, kann während dieser die Arbeit übernimmt alles andere abwiegen und nach und nach dazugeben. Die Reihenfolge ist ganz egal, nur die Schokolade bitte bis zum schluss aufheben.
Ich habe die Reste von Weihnachten klein gehackt, es gehen aber auch
Schokotröpfchen oder Ähnliches. Wenn alles zu einem geschmeidigen Teig
verrührt ist, könnt Ihr den Teig in eine Gugelform geben und bei 175Grad
in den Ofen schieben. Die Backdauer kann variieren, Ihr solltet ab 30 Minuten die Stäbchenprobe machen.
Um es mit dem Zucker nicht zu übertreiben, habe ich auf die Schokoglasur verzichtet, obwohl es auf den Fotos sicher besser ausgesehen hätte. Zumindest hat sich mein kleines Schokojunkie-Herz versucht den vernünftigen Teil des Hirns zu überzeugen, wie Ihr seht, bin ich standhaft geblieben.
Abgesehen davon sind Nüsse richtige kleine Vitaminbomben. Sie enthalten Mineralien wie Kalzium, Magnesium, Phosphor, Eisen und Zink, und viele Vitamine der B-Gruppe, Plus etwas Vitamin E. Damit machen sie einen gesunden Kuchen.
Auch wenn der Kuchen nicht soooooo viel Schokolade enthält, habe ich ihn bei Inas Lets cook together verlinkt.
Nusskuchen mit Schokolade
Deshalb heißt es die alten Gewohnheiten langsam ausschleichen zu lassen, indem ich "Ersatzprodukte" finde. Wie ersetze ich also das Mehl, wenn ich uuuuunbedingt hunger auf einen Kuchen habe?
Das Zauberwort heißt Haselnüsse.
Ja Ihr habt richtig gehört, einfach einen Teil des Mehls durch gemahlene Haselnüsse (oder andere) setzen und schon habt Ihr einen richtig leckeren Kuchen. Bevor ich Euch noch weiter davon überzeuge, wieso Nüsse eine gute Sache sind, gibt es hier erst mal die Zutatenliste:
Zutaten:
200g gemahlende Haselnüsse
150gr. glutenfreies Mehl (ich habe Reismehl verwendet)
100gr. weiche Butter
200 ml Vollmilch
3 Eier
70gr Bitterschokolade
1 TL Backpulver
Rumaroma
Es geht wirklich schnell den Kuchen zu backen, daher ist er auch ideal wenn sich spontan Besuch ankündigt. Zuerst werden die Eier und Butter schaumig gerührt, wer einen Standmixer hat, kann während dieser die Arbeit übernimmt alles andere abwiegen und nach und nach dazugeben. Die Reihenfolge ist ganz egal, nur die Schokolade bitte bis zum schluss aufheben.
Um es mit dem Zucker nicht zu übertreiben, habe ich auf die Schokoglasur verzichtet, obwohl es auf den Fotos sicher besser ausgesehen hätte. Zumindest hat sich mein kleines Schokojunkie-Herz versucht den vernünftigen Teil des Hirns zu überzeugen, wie Ihr seht, bin ich standhaft geblieben.
Abgesehen davon sind Nüsse richtige kleine Vitaminbomben. Sie enthalten Mineralien wie Kalzium, Magnesium, Phosphor, Eisen und Zink, und viele Vitamine der B-Gruppe, Plus etwas Vitamin E. Damit machen sie einen gesunden Kuchen.
Auch wenn der Kuchen nicht soooooo viel Schokolade enthält, habe ich ihn bei Inas Lets cook together verlinkt.
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